Vielen Dank!


 Die Spielzeit 2025 der Sommeroperette Heldritt ist beendet und wir bedanken uns bei Ihnen, unserem Publikum.


 Rund 5000 Besucher lockte unsere Operette „Wiener Blut“ an die Waldbühne Heldritt und wir freuen uns sehr über diesen Zuspruch.


 Bereits jetzt planen wir die kommende Spielzeit 2026 und freuen uns Ihnen hier bald weitere Informationen mitteilen zu können!

 

Ihr Team der Sommeroperette Heldritt


Schirmherr der Spielzeit 2025:

Prof. Dr. Eduard Strauss

Sehr geehrte Damen und Herrn!


Ich freue mich, dass die Coburger Operetten-Freunde e.V. im Jahr 2025 den 200. Geburtstag meines Urgroßonkels Johann Strauss (Sohn) und seine enge Verbindung zu Coburg feiern. Neben der traditionsreichen Sommeroperette Heldritt in Bad Rodach wird eine einzigartige Konzertreihe veranstaltet, die das musikalische Erbe von Strauss würdigt. Das Herzstück der Jubiläumsreihe bildet das Gala-Orchesterkonzert, das die engen historischen Verbindungen von Johann Strauss (Sohn) zu Coburg beleuchtet. Er war ja die letzten 12 Jahre seines Lebens Bürger von Sachsen-Coburg und Gotha. Sie werden auch unbekanntere Werke hören, die Johann Strauss (Sohn) für Coburg komponierte oder während seines Aufenthalts in der Stadt schuf.

Ich selbst war seit 1987 eine lange Zeit als Konzertmoderator sehr gern alljährlicher Gast in Coburg und freue mich daher besonders 2025 die Schirmherrschaft über diese Konzertreihe übernehmen und am 17. August 2025 auch das Kammermusik-Konzert moderieren zu dürfen, das sich mit der musikalischen Weiterentwicklung des Walzers im 20. Jahrhundert und der Auseinandersetzung der Komponisten der „Wiener Schule der Moderne“ – darunter Arnold Schönberg, Alban Berg und Anton Webern – mit dem musikalischen Erbe von Johann Strauss (Sohn) beschäftigen wird. Dabei wird deutlich, wie die Musik von Johann Strauss (Sohn) die Komponisten der Moderne doch inspiriert und beeinflusst hat.


Hören Sie sich das an rät herzlich

Prof. Dr. Eduard Strauss


Foto: ©WienTourismus_Paul Bauer

Wiener Institut für Strauss-Forschung

Rückblick auf die Spielzeit 2025

"Wiener Blut"

  Schlagzeile Wiener Kronen Zeitung 

Skandal! Sommeroperette Heldritt enthüllt Affäre des Botschaftsrates aus Reuß-Schleiz-Greiz, Balduin Graf Zedlau, mit der Sängerin Cagliari!! Botschafter Ypsheim entsetzt!


In den sittenstrengen frühen 1960er Jahren erregt diese Schlagzeile noch Aufsehen. Und genau in diese Zeit versetzen wir die Handlung: in das tugendhafte Wien, in die harmlose, aber doch durch die vorherrschenden Moralvorstellungen herausfordernde Zeit, in der hinter der braven bürgerlichen Fassade eine Doppelmoral zum Vorschein kommt. Harmonie und Liebe in der Ehe entlarven sich als vordergründig.


Die Operette Wiener Blut  erfreut durch ein Feuerwerk an beschwingter Musik: „In Hietzing gibt’s a Ramassuri“, „Grüß di Gott, du liebes Nesterl“ oder der titelgebende Walzer „Wiener Blut“ geben dem Werk seinen charakteristischen Charme. Allerdings ist es originär nicht von ihm, dem Walzerkönig, sondern als Pasticcio vom Kapellmeister Adolf Müller jun. effektvoll zusammengestellt. Das Libretto dazu schrieben Victor Léon und Leo Stein. Die Uraufführung 1899 erlebte Strauß selbst nicht mehr. Erst 1905, sechs Jahre nach der Uraufführung in 1899, wurde die Operette nach einer Neufassung im Theater an der Wien erst zu dem, was sie jetzt ist.

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Waldbühne

Als einzige Freilichtbühne des Coburger Landes bietet die Waldbühne Heldritt 
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Verein

Seit 2018 belebt der Verein Coburger Operetten-Freunde e.V. die über 25-jährige Tradition der Operette auf der Waldbühne Heldritt. Hier können Sie Mitglied werden.
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